Das erste Mal jemals in meinem Leben auf Mallorca bin ich wirklich überrascht über die landschaftliche Schönheit dieser Insel und die Freundlichkeit und Behutsamkeit der Einheimischen zu uns Rad-Sportlern. Zwar ist die Insel egal zu welcher Jahreszeit wetteranfällig, aber wir Triathleten können ja mit drei Sportarten „notfalls“ ausweichen bzw. hie und da schadet ein Rad-Training unter harten Bedingungen nicht, denn am Wettkampf-Tag ist das Wetter auch nicht auswählbar.
Die Insel bietet von flachen Radstrecken mit und ohne windige Bedingungen über Höhenmeterfahren zum Kaputtfahren alles was ein Rad-Sportler/Triathlet begehrt. Auch für Kultur ist durch die zahlreichen Kloster und hübschen Städtchen gesorgt. Einzig allein die Rennrad-Sportler betrachten uns Triathleten, die mit dem einzig wahren Bike auch im Training unterwegs sind als „verrückt“ an. Viele fragen verwundert weshalb ich hier auf einer windanfälligen Insel wie Mallorca mit Breitwandfelgen unterwegs bin als wäre auf Fuerte (Trainingslager 2011) weniger Wind, der doch als bester Trainingspartner gilt :-)
Bei unserer letzten Ausfahrt vor der Heimreise wurden wir mit blauem Himmel und Sonnenschein belohnt. Die Reise ging heute mit insgesamt 55 km und 560 hm nach Artà zum Kloster Sant Salvador. Ciao Mallorca, du wirst uns sicher wieder sehen!
Sonnetanken und letzte Stärkung vor dem Start
Kurz vor Artà
Artà
Artà
Aussicht vom Kloster Sant Salvador
Kloster Sant Salvador
Verdiente Pause
Achtung vor den Italienern ;-)
Im Klostergarten
Auf gehts nach Hause
Aus der Perspektive unseres Windschattenfahrers Fritz :-)
Das Finale unserer Ausfahrt – Strand Playa de Muro
Strand Playa de Muro
Das letzte Mal am Meer
Etwas fürs Auge
Da das Wetter hier auf dem Teil der Insel, wo wir unter gebracht sind, heute keine Outdoor-Einheiten zulassen und wir sowieso schon die zahlreichen Trainingsstunden in unserem müden Körper spüren, nützten wir diese Gelegenheit für einen Ausflug mit 90 PS um die Insel zu inspizieren. Das führte uns in die Hauptstadt nach Palma, wo schönster Sonnenschein war, über den Pass Sóller zum Puig Major, wo tiefste Schneelandschaft herrschte nach Sa Calobra und zurück in die Heimat über Kloster Lluc und Pollenҫa. Schade, dass es uns nicht möglich ist Teile dieser Reise per Rad zu unternehmen, das wäre wirklich ein krönender Abschluss des Malle-Aufenthalts. :-)
90 PS
Kurzer Stopp in Binissalem
Innenstadt, Palma
Dieser Shop darf nirgends fehlen ;-)
Innenhof, Palma
Innenstadt, Palma
Stilleben ;-)
Auf dem Weg zum Pass Sóller
Orange County ;-)
Bunyola
Coll de Sóller
Coll de Sóller
Sóller
Auf dem Weg zum Puig Major
Von wegen nur Sonnenschein und Hitze!
Sa Calobra
Unter den Radfahrern...
...berühmt-berüchtigte Strecke...
...von Sa Calobra zum Puig Major
In Sa Calobra...
...angekommen
Blick aufs Meer
Auf der Heimfahrt – Puig Tomir im Abendrot
Verdientes Essen nach so vielen Kilometern und Höhenmetern ;-)
Startposition
Mandelblüte...
...schmeckt auch den Schafen
Richtung Santa Margalida
Richtung Santa Margalida
Stärkung, die schmeckt ;-)
Vor den Toren Petras
Petra
Petra – 300 Jahre altes Bauwerk
Nicht ganz so alte Bauwerke ;-)
Renate auf dem Weg nach Maria
Maria auf dem Weg nach Maria
Maria de La Salut
Maria de La Salut
Maria de La Salut
Maria de La Salut
Maria de La Salut
Für Renate: I see your face in every flower...
Blick aufs Meer
Auf zur ersten Tour
Cala Sant Vicenҫ
Búger
Auf dem Weg nach Campanet
Strand von Alcúdia
Erste Tuchfühlung mit einem Tri-Bike
Tägliches Schwimmtraining steht an der Tagesordnung
Kurz vor Búger
Nicht nur die Mandelblüte erfreut unser Auge :-)
Auf der „Cami Vell De Pollenҫa“
Am Fuße des Formentors
1. Bergfahrt von Maria :-)
Aussichtsplattform Formentor
Und auf die Plätze, fertig... die Abfahrt kann beginnen
Unten angekommen: Begrüßungskomitee
© Renate Schneider, +43 676 5075271, info@3trainer.at